Wie gehen wir vor?

Wir suchen für das Kind eine Lerngruppe aus, in der es sich wohlfühlt und die aus maximal sieben Jugendlichen besteht.

Dort wird jeder Schüler und jede Schülerin individuell gefördert:

Der individuelle tatsächliche Wissensstand und das persönliche intellektuelle Verarbeitungstempo gelten dabei als pädagogische Leitlinie für diese Form des Individualunterrichts.

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Allen Kindern werden durch ihren Lerngruppenleiter Einzelzuwendungen sowie die Nutzung des bevorzugten Lernmittels – moderne Computer, digitale Video- und Bildwiedergabegeräte, passgenaue Arbeitsblätter – ermöglicht.

Ein strukturierter Tagesablauf, gemeinsame Mahlzeiten von Kindern und Pädagogen sowie individuelle Freizeitangebote zur Erweiterung und Festigung des Selbstwertgefühls und der sozialen Kompetenz unterstützen und sichern den Erfolg der Lernpsychotherapie.

Wir nehmen jedes Kind so, wie es ist.
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Die Kinder werden – mit der engagierten Unterstützung unserer hauseigenen Psychologen – ganztägig betreut, bei stationärem Aufenthalt mit regelmäßigen Beurlaubungen in ihre Familien.

Jährlich durchgeführte Ferienfahrten der Kinder und Jugendlichen mit ihren vertrauten Bezugspersonen aus ihrem Haus sind ein wichtiger Bestandteil der lernpsychotherapeutischen Arbeit.

Die gemeinsamen Urlaube festigen das Sozialverhalten und Selbstwertgefühl der Kinder.

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Den Freizeitplan erarbeiten die Kinder zusammen mit den Erziehern.

Wir beziehen die Sorgeberechtigten von Beginn an in unsere Arbeit ein.

Regelmäßige Gesprächskontakte sowie individuelle Beratungsgespräche – auch zu Fragen der Erziehung – bilden ein weiteres Wesensmerkmal unserer Tätigkeit.

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